Der Autor

Hanspeter Diboky wurde 1957 in Bern geboren. Er war Oberstufenlehrer und Vater von vier Kindern. Ab 1976 beschäftigte er sich intensiv mit Pädagogik, Philosophie, Psychologie und Meditation.

19801990:
Sekundarlehrer phil. II in der staatlichen Schule; Mitarbeiter am Lehrplan des Kantons Zürich.

19901997:
Lehrer in einer nicht-staatlichen Schule. Bildungspolitische Tätigkeit als Gründer und Präsident des Initiativkreises für Freiheit im Bildungswesen (IFB).

1997: Gründung der Delta Schule in Zürich; tätig als Lehrer und Schulleiter
an der Delta Schule (www.deltaschule.ch).

Ab 2010: Die Delta Dynamik wird in Büchern und im Internet und auf dieser Website die Delta Pädagogik schrittweise veröffentlicht.

5. November 2021: Abschluss seines letzten Buches, unerwarteter Hinschied am selben Tag.

Der Blog wird in seinem Sinne von seiner Familie weitergeführt. Es werden sowohl thematisch passende Themen in neu verfassten Artikeln behandelt, als auch Schriften und vorbereitete Blogbeiträge aus dem Nachlass von Hanspeter Diboky publiziert.

7 Kommentare

  1. Grüezi Herr Diboky
    Ihre neue Blog sieht super aus, gute Farbauswahl und super Einstiegsbild und natürlich super Infos – gratuliere. Vielen Dank auch für die Verlinkung mit schreibmitmir.ch…
    Beste Grüsse
    A. Troyer

  2. Hallo Herr Diboky,

    ich habe Ihre Webseiten gefunden durch Suchen über die zwei Worte „Schlüssel“ und „Aufmerksamkeit“ weil ich selbst überzeugt bin daß die Aufmerksamkeit der Schlüssel zum Verständnis von jedwedem Ding und Zusammenhang ist. Aufmekrsamkeit ist Bedingung für Erkenntnis und diese wiederum für mehr Wahrheit – das hängt alles sehr eng zusammen. „Liebe“ im besten Sinne ist eben auch „nur“ gütig wohlwollende Aufmerksamkeit (non-strategic) wobei das „nur“ bedeuten soll daß sich da rein garnichts Forderndes oder Erwartendes einmischt – was eine hohe Leistung ist (also kein „Handel“, kein Feedback ersehnt).

    Allein dieser eine Satz in Ihrem Buch „haut einen um“ weil er SO SEHR WAHR ist:

    „Die ADS-Kinder leben in einer Welt der Blinden und Tauben, die ihnen zeigen wollen, wie man am besten sehen und hören kann!“

    Wie sprach der Meister ?

    „Wer es fassen kann der fasse es !“

  3. Hallo Peter

    Vielen Dank für Ihr Lob. Ihre Bemerkung zur nicht urteilenden, nichts erwartenden Aufmerksamkeit zeigt, dass Sie mit den gleichen Fragen ringen wie ich. Ein Austausch via Blog oder e-mail (schulleitung@deltaschule.ch) würde mich freuen.

  4. Guten Tag Herr Diboky

    Ich bin von Willigis Jaegers Vortrag (am Kongress Meditation & Wissenschaft 2010) auf der Suche nach dem Wort „Egostruktur“ auf Ihre Webseite gestossen und habe mit Freude von Ihrer Schule Kenntnis genommen. Dabei ist mir aufgefallen dass der Link zum Schulalltag neu programmiert werden muss, damit er auf die entsprechende Seite führt. Ich bin immer wieder dankbar, dass es Menschen wie Sie gibt, die mit grossem Engagement zur Verbesserung der Welt beitragen.

    Mit herzlichen Gruss

    Peter Todesco

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