Einige Aphorismen zum Karsamstag

Der Karsamstag ist das Nadelör, das Nichts oder ein extremes Loslassen. Er ist die (Toten) – Stille.

Ohne Durchgang durch das Nichts kann nichts Neues entstehen. Ohne Tod (Ablegen der erstarrten oder der alten Strukturen) kann man nicht neu anfangen.

Verwandeln von alten, starren Strukturen ist immer mit einem partiellen Tod (Schmerz) verbunden.

Loslassen als nicht mehr Anhaften an alten Strukturen befreit uns.

Der Karsamstag ist der Tod des unsichtbaren Energiekörpers, deshalb ist man äusserlich allein und sieht nichts.

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