Zwei Aspekte der elektromagnetischen Felder

Der passive Weg

Heute sind die elektromagnetischen Felder überall, d.h. man kann die Technik auf der ganzen Welt einsetzen. Der Computer wird in Handys, TV-und anderen technischen Geräten eingebaut. So kann man im Internet Anleitungen zum Amoklauf, zum Basteln von Atombomben, Spiele usw. finden.  Auch Kinder können es brauchen.  Es ist fast keine Kontrolle möglich, obwohl auch das Gelöschte von gewissen Leuten eingesehen werden kann. Denn alles wird im Netz  gespeichert. Alles, was man je im Internet gemacht, geschrieben und gelesen hat, ist „ewig“ nachvollziehbar.

Autos, Herzschrittmacher und Anderes werden in Zukunft ans Handy, d.h. ans Internet angeschlossen. Gedanken werden Autos und andere Maschinen auch serienreif steuern.

Der Mensch kann die technischen Errungenschaften benutzen, auch wenn er für viele nicht reif ist. Er kommt oft moralisch nicht mit. Man denke nur an die Atombombe, AKW‘ s usw.

Es ist also der passive Weg, auf dem man nur die Technik einsetzt, möglich. Der Egoismus und andere Triebe werden gefördert. Die Selbsterkenntnis muss nicht vorhanden sein. Man muss nur den Zugang zur Technik haben und kann mit ihr sogar meditieren. Jeder kann die „wertneutrale“ Technik einsetzen und jeder kann „meditieren“. Ohne grossen Aufwand kommt man schnell in die unsichtbaren Felder, in denen es keine Distanzen mehr gibt.

Der passive Weg ist möglich und wird viel genutzt. Mit ihm wird viel Geld verdient. Deshalb wird er von jedem beschritten. Er ist nicht mit der Wandlung des Bewusstseins verbunden und deshalb auch ohne Selbsterkenntnis verwirklichbar. Die elektromagnetischen Felder sind in der Technik nicht mehr wegzudenken und ermöglichen jedem Menschen Vieles, dass er ohne sie nicht könnte. Sie ist ein Fluch und Segen gleichzeitig.


Der aktive Weg

Der aktive Weg der Delta Dynamik kann ohne innere Aktivität und Selbsterkenntnis nicht gegangen werden. Man braucht gewisse Vorteile der Technik und wirkt auf  ihm aktiv, aber bewusst in den elektromagnetischen Feldern. Man gestaltet die Welt, wie man esverantworten kann und überquert den Abgrund bewusst. Der Mensch kommt dann in die geistige Welt, in der er sich als Individuum erlebt. Einfacher gesagt kennt man die Nachteile der Technik und setzt die technischen Geräte nur dort ein, wo man nicht von ihnen beherrscht und abhängig wird. Man muss die Gesetze der Moral mit den naturwissenschaftlichen Gesetzen verbinden. Denn ohne Moral kommt man nicht bewusst über den Abgrund. Lachen über den individuellen, ewigen Geist oder ihn verleugnen zeigt, dass man nicht in die Sphäre, die einem nicht abhängig macht und in der alles mit Gedanken, Gefühlen und Willensimpulsen erlebbar wird, gelangt ist.

Der aktive Weg ist immer mühsam und mit Selbsterkenntnis und Selbstüberwindung  verbunden. Er kann nicht automatisch eingeschlagen werden!

Die Delta Dynamischen Meditationen II

Die Delta Dynamischen Meditationen

In meinem Buch, das Deltagramm, habe ich den Weg zu den Delta Dynamischen Meditationen genau beschrieben. Die folgenden Bemerkungen sind nur als Hinweise gedacht.

Durch unsere Aktivität kommen wir in eine Umgebung, die nicht mehr von den elektromagnetischen Feldern strukturiert  und beeinflusst ist. Wir sind in der geistigen Welt, die von individuellen Wesen und den  Beziehungen, die sie miteinander eingehen,  gebildet wird. Wir haben vom Raum und Zeit in die Raum- und Zeitlosigkeit gewechselt. Religiös ausgedrückt sind wir im Himmel oder der Ewigkeit. Bevor wir diese geistige Welt bewusst erleben, müssen wir zuerst tiefe Kenntnis über uns als Mensch erfahren. Dies ist immer mit seelischen Schmerzen verbunden. Wollen wir in der geistigen Welt bleiben, ist es nötig, nie mit der Erringung der Selbsterkenntnis auf zu hören , sonst stolpert man auch mit viel Selbsterkenntnis und fällt wieder in die bequeme Welt der Felder.

Nur so erleben und erkennen wir die Gesetze der Freiheit, Gleichheit und Sozialität. Wir erleben und durchschauen durch Selbsterkenntnis unseren Delta-Kern oder Ich vollbewusst. Es wird uns durch unsere Erlebnisse immer klarer, dass unser individueller menschlicher Wille unsterblich ist und seinen sterblichen Körper in den elektromagnetischen Feldern mitgestaltet. Jetzt formen wir mit vollem Bewusstsein unser Leben auf der Erde mit. Wir werden nicht mehr gelebt. Wir haben unseren schöpferischen Kern oder Delta  durch unsere Aktivität gefunden. Wenn wir innerlich nicht mehr so aktiv sind, fallen wir wieder in die Felder und Materie und können uns an unser Wesen nur noch erinnern. Zum Wirken in diesem Reich müssen wir aber unser Bewusstsein wieder in die Gegenwart bringen. Wir müssen wieder Delta Dynamisch meditieren, d.h. wir müssen geistesgegenwärtig sein. Ohne unsere immer grösser werdende Aktivität sind wir keine bewussten Schöpferwesen.

Wir kommen durch unseren  grossen Willen in die geistige Welt und erleben uns in dieser Phase als Willenswesen, das dadurch Religion in einem höheren Sinne ausübt. Ja wir sind dann  selbstverständlich religiös, da wir ein Glied in der geistigen Welt sind.

Die Delta Dynamische Meditation I

Die Aufmerksamkeitsmeditationen

Mit seinem Willen oder seiner inneren Anstrengung ist man zuerst aufmerksam. Man lebt in der Gegenwart. Deshalb ist man nun im Gegenwartsbewusstsein oder aufmerksam. Man hat von der Materie in die Felder gewechselt. Wäre man nur eine tote Maschine oder ein Roboter, hätte man kein Bewusstsein und wäre nur von den elektromagnetischen Feldern gesteuert. Man wäre zu 100% manipuliert. Die Freiheit gäbe es nicht.  Da aber der Geist und der  Mensch in die elektromagnetischen Felder wirken, gelten zuerst die Gesetze der Quantenphysik. Durch diese drücken sich die göttlichen und anti-göttlichen Wesen aus. In diesem Gegenwartsbewusstsein können wir noch nicht zwischen diesen Einflüssen unterscheiden. Denn unsere Meditationen laufen noch ohne grossen Willenseinsatz oder Anstrengung ab.  Wir haben uns noch nicht entschieden, ob wir bewusst die göttlichen oder unbewusst die anti-göttlichen Wesen zum Vorbild nehmen. Falls wir  den Weg der anti-göttlichen Mächte gehen, bleibt es relativ bequem. Wir meditieren weiter, erleben den Geist oder sind gute Quantenphysiker. Wir haben aber kein Erlebnis des Individuellen. Gut und Böse gibt es für uns nicht. Wir sehen oder denken Wesen und können nicht wissen, ob sie göttlich oder anti-göttlich sind. Ich weiss also nicht, ob ich Gott vor mir habe oder ob ich vom Teufel verwirrt werde.

Die morphogenetischen Felder von Sheldrake oder  zum Beispiel die Wirkungsweise der Homöopathie und TCM (Akupunktur) werden heute noch angezweifelt, weil alles durcheinander geworfen wird.

Einerseits kann ich ihre Wirksamkeit beobachten, andererseits kann ich mir nicht alles erklären, da ich die Gesetze der geistig göttlichen Welt aus eigener Erfahrung nicht kenne.

Die Basis, nämlich die elektromagnetischen Felder, sind nachweis- und ihre Wirkung ist erklärbar.

Um zu erleben und zu erklären, weshalb die beobachteten Phänomene entstehen, muss man die Gesetze  der geistig göttlichen Welt mit vollem Bewusstsein erleben und durchschauen. Man muss seine Aufmerksamkeit nochmals steigern und sich somit vom Einfluss der elektromagnetischen Felder, die uns immer umgeben, frei machen. Man kann auch sagen, wir müssen uns aus der Sphäre in der auch das Anti-Göttlichen sich geltend macht, uns begeben  und uns nicht mehr vom Negativen beeinflussen lassen. Wir erleben in unserem materiellen Körper die Materie und ihre Felder, sie bauen ja auch das Weltall mit auf, erleben aber auch mit Bewusstsein das Positive, Göttliche in ihm wirken.

Die Aufmerksamkeit ist nur durch unseren eigenen Willen möglich. Man muss jedoch diesen Willen noch verstärken. Dies erreichen wir durch die Delta Dynamischen Meditationen.