Die künstliche Intelligenz I

Ein heute schon möglicher Weg, zum Reisen auf ferne Sterne, ist der Funk.

Die Informationen werden in Wellenform mit Lichtgeschwindigkeit weiter transportiert. An Ort können diese Informationen zu materiellen, sichtbaren Maschinen und Robotern „verwandelt“ werden.

Es ist eine Art Inkarnation von Informationen.

Das Wort inkarnation heisst aber „Fleischwerdung“ eines geistigen Menschen. Deshalb spricht man bei der künstlichen Intelligenz besser vom Entstehen von sich selbst weiterentwickelnden Maschinen mit gefunkter Information. Diese mit der Technik der KI produzierten Maschinen können dann in der Materie eines fremden Sonnensystems materiell wirken.

Da es sich aber nur um intelligente, „lernende“ Maschinen ohne Seele und menschlichen Geist handelt, ist die Frage berechtigt, wehalb diese Maschinen das All durchdringen sollen.

Hier einige Antworten, die diese Frage nach dem Sinn, auf ihre materialistische Denkart bestätigen:

Im Tages-Anzeiger, 31.8.2016, wird geschrieben:

Zum Auftakt unserer neuen Serie über die Digitalisierung sprechen wir mit Jürgen Schmidhuber, einem führenden Erforscher der künstlichen Intelligenz.

Auszug aus einem Artikel im Tagesanzeiger vom 31.8.2016:

«Der Mensch wird keine dominante Rolle mehr spielen»

Glaubt man Jürgen Schmidhuber, ist, wer heute lebt, äusserst privilegiert. Denn er erlebt einen Sprung in der Erdgeschichte, wie es ihn zuletzt vor über 3,5 Milliarden Jahren gab, als ein Blitz in die Ursuppe fuhr und die chemische Evolution das biologische Leben hervorbrachte. «Die künstliche Intelligenz wird nicht einfach das Leben der Menschen umkrempeln, so, wie es die Industrialisierung getan hat», sagt Schmidhuber. «Sie wird sich lösen von der Biosphäre, erst das Sonnensystem und dann, über ein paar Millionen Jahre hinweg, die Milchstrasse besiedeln.»
    
Wo bleibt dann der Mensch?
Der wird keine dominante Rolle mehr spielen. Und das ist auch okay. Der Mensch wird nie in vernünftiger Weise in der Lage sein, interstellare Reisen zu unternehmen. Die KI schon. Sie wird per Radio von Sendern zu Empfängern reisen; vermutlich geht es noch in diesem Jahrhundert los.

Kann der Mensch das kontrollieren, oder werden KIs seine Befehle verweigern?
Sie werden unsere Befehle so verweigern, wie wir die Befehle der Ameisen verweigern. Sie werden sie gar nicht bemerken. Langfristig scheinen mir superkluge KIs als Sklaven der Menschen absurd.
    
Finden Sie das bedrohlich?
Nein, nur unvermeidlich.

Aus der letzten Bemerkung geht deutlich hervor, dass der Mensch als geistiges Wesen mit seinen Gedanken, Gefühlen und Willensimpulsen ausgeschaltet wird.

Niemand übernimmt mehr die Verantwortung. Es wir alles nach  dem Zweck, der in der Vergangenheit von manipulierten Menschen programmiert wurde, ablaufen.

Die göttliche Schöpfung wird ausgelassen. Wer hat Interesse die wunderschöne göttliche Schöpfung zu zerstören und nachher zu sagen, dass es den Menschen gar nicht braucht?

„Entdecke das Delta in dir!“ will die Menschen auffordern, ihren individuellen Geist zu aktivieren. Dann kann man technisch die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz nutzen, ohne den menschlichen Geist als blossen Begriff, der mit dem Tod verschwindet, zu bezeichnen. Wir erleben, dass wir ein ewiger menschlicher, individueller Geist sind. Unsere Heimat ist die geistige Welt. Sie besteht aus geistigen Ich-Wesen und ihre Beziehungen. Einfacher gesagt, ist die geistige Welt Gott und seine Schöpfung.

Der Mensch ist heute so weit, dass er bewusst die göttliche oder natürliche Schöpfung weiterentwickeln kann. Er wird zum schöpferischem, menschlich-göttlichen Wesen. Er erringt sich eine zentrale Rolle im Weltall und der geistigen Welt.

 

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