Reinkarnation als langsames Schwingungsphänomen

Alles besteht aus Schwingungen. Weshalb nicht auch die menschlichen Leben?

Die Reinkarnation kann man auch als langsames Schwingungsphänomen betrachten. Es ist der Wechsel zwischen Existenz im Geist und Leben auf der Erde. Die langsame Lebensschwingung wird noch von der schnelleren Schwingung zwischen Schlafen und Wachen überlagert. Die schnelle Schwingung ist der Wechsel zwischen der oberen Welt und der unteren Welt bei der Sinneswahrnehmung. Im menschlichen Körper sind die Atem-, Herz-, Nervenrhythmen usw. auch verschieden schnelle Schwingungen.

Rhythmen sind Schwingungen in der unteren Welt. Je nach Rhythmus sind sie schneller oder langsamer.

Sie können beim Leben Jahrzehnte dauern, bei Nervenimpulsen aber eine Geschwindigkeit von 100m/s (360km/h) erreichen, sehr kurz sein. Ess-, Schlaf-, Herz-, Organrhythmen liegen dazwischen.

Das Karma oder Schicksal beim Menschen begleitet die einzelnen Inkarnationen. Es bestimmt, ob wir lange leben, welche Krankheiten wir erleiden usw.

Das Karma kann von der Vergangenheit und von der Zukunft aus gebildet werden. Beide Zeiten bilden das Karma.

Die Reinkarnation oder Wiedergeburt des individuellen Geistes ermöglicht eine Evolution des individuellen Geistes oder Ichs.

Es wird nicht das Gleiche wiederholt, bis alle alten Strukturen aufgelöst und wir im Nirvana oder Geist uns auflösen und befreit vom Rad der Wiedergeburten sind, wie die Reinkarnationsvorstellung der östlichen Religionen es sagen.

Im westlichen Denken ist die Wiedergeburt das Zurückkehren des Menschen auf die Erde oder in 3D. In der unteren Welt wird dies als Reinkarnation erlebt. Das ewige Ich-Wesen kann durch die Leben auf der Erde sich immer mehr differenzieren. Sein Schicksal kann es mit Hilfe der anderen (auch göttliche nicht menschliche Iche) auflösen. Sein individueller Geist kann sich in einer Evolution des Geistes weiterentwickeln.

Im Himmel oder der nullten Dimension kann nicht von Schwingungen gesprochen werden, denn es gibt hier keinen Ort und keine Zeit, also auch keine Reinkarnation.

Die Freiheit kann immer grösser werden.

Wenn der Mensch total frei ist, sich von all seinen Strukturen befreit hat, haben wir das Ende der Wiedergeburten auf der Erde oder der unteren Welt. Das individuelle Schicksal ist aufgelöst.

Die göttliche Welt auf der Erde

Heute kann man mit der Technik durch die Veränderung von geringen Konzentrationen verschiedenen Stoffe im Blut, im Speichel, ja sogar in den Haaren zeigen, wie Gefühle, Gedanken und Willensimpulse ihre Auswirkung auf den Körper haben. Man kann z. B. durch eine Untersuchung des Speichels nachweisen, wann während des Tages z. B. ein Film den Körper veranlasste ein Stresshormon auszuschütten. Die Konzentration des Hormons im Speichel lässt sich genau aufzeichnen. Man kann auch seinen Konzentrationsabbau genau mit einer Graphik darstellen.

Der Körper ist ein Spiegelbild seines individuellen Ich-Geistes.

Deshalb sagte schon Paracelsus: „Wie unten, so oben“ oder in heutiger Sprache: Die Materie und elektromagnetischen Wellen des Körpers zeigen, was der individuelle Ich-Geist macht.

Ist der Mensch von den Idealen Freiheit im Denken, Gleichheit im Fühlen und Sozialität im Wollen beseelt, arbeitet er am Entstehen einer dem göttlichen Menschen gemässen Gesellschaft.

Corona-Pandemie

Angst und Panik verändern die Körper auch. Die Wissenschaft weiss, das diese Emotionen die Menschen krank machen. Auch das Leugnen Gottes hat sein Abbild im kranken Körper.

Die Corona-Massnahmen (Angst schüren, den Egoismus belohnen (mit Reisen, Sportveranstaltungen usw.), Maske, Isolation, Impfung usw.) haben mehr Menschen krank gemacht als die Krankheit Corona. Die Veränderung der Demokratien in Richtung Diktatur auf der Erde ist offensichtlich.

Was für eine Gesellschaft entsteht, wenn der Mensch von den Gedanken Zwang im Denken, Ungleichheit im Fühlen und Asozialität im Wollen beherrscht wird, sehen wir daran, wie die Corona-Krise die Gesellschaft in Richtung Diktatur verändert.

Die Corona-Krise wurde nur durch den Abfall vom lebenigen Gott möglich, weil die meisten Menschen ihre Denkaktivität, die eine geistige Aktivität des menschlichen Ich-Wesens auf der Erde ist, nicht nutzen.

Sie schwammen im Mainstream (Vergangenheitsstrom des Denkens) mit und liessen sich von „egoistischen Wissenschaftlern“ und egoistischen Politikern die „Wahrheit“ geben und für sich denken.

Schon Rudolf Steiner hat in seinem Vortrag: WAS TUT DER ENGEL IN UNSEREM ASTRALLEIB? in Zürich am 9. Oktober 1918 aufgezeigt, was geschieht, wenn die Menschheit Gott leugnet.

Wie jeder Mensch sein Karma positiv beeinflussen kann

Unser seelisch geistiges Leben ist schicksalsbestimmend.

Unser Denken, Fühlen und Handeln hat einen grossen Einfluss auf die Art und Zahl unserer Inkarnationen.

Wir können heute „unseres Schicksals eigener Schmid“ sein. Wir gestalten die Zukunft aktiv mit. Wenn wir die Gesetze des göttlichen Menschen auf der Erde kennen und uns mit ihnen meditativ vereinigen können, tragen wir aktiv zu einer Heilung des Menschen bei.

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