Die Delta Dynamischen Meditationen II

Die Delta Dynamischen Meditationen

In meinem Buch, das Deltagramm, habe ich den Weg zu den Delta Dynamischen Meditationen genau beschrieben. Die folgenden Bemerkungen sind nur als Hinweise gedacht.

Durch unsere Aktivität kommen wir in eine Umgebung, die nicht mehr von den elektromagnetischen Feldern strukturiert  und beeinflusst ist. Wir sind in der geistigen Welt, die von individuellen Wesen und den  Beziehungen, die sie miteinander eingehen,  gebildet wird. Wir haben vom Raum und Zeit in die Raum- und Zeitlosigkeit gewechselt. Religiös ausgedrückt sind wir im Himmel oder der Ewigkeit. Bevor wir diese geistige Welt bewusst erleben, müssen wir zuerst tiefe Kenntnis über uns als Mensch erfahren. Dies ist immer mit seelischen Schmerzen verbunden. Wollen wir in der geistigen Welt bleiben, ist es nötig, nie mit der Erringung der Selbsterkenntnis auf zu hören , sonst stolpert man auch mit viel Selbsterkenntnis und fällt wieder in die bequeme Welt der Felder.

Nur so erleben und erkennen wir die Gesetze der Freiheit, Gleichheit und Sozialität. Wir erleben und durchschauen durch Selbsterkenntnis unseren Delta-Kern oder Ich vollbewusst. Es wird uns durch unsere Erlebnisse immer klarer, dass unser individueller menschlicher Wille unsterblich ist und seinen sterblichen Körper in den elektromagnetischen Feldern mitgestaltet. Jetzt formen wir mit vollem Bewusstsein unser Leben auf der Erde mit. Wir werden nicht mehr gelebt. Wir haben unseren schöpferischen Kern oder Delta  durch unsere Aktivität gefunden. Wenn wir innerlich nicht mehr so aktiv sind, fallen wir wieder in die Felder und Materie und können uns an unser Wesen nur noch erinnern. Zum Wirken in diesem Reich müssen wir aber unser Bewusstsein wieder in die Gegenwart bringen. Wir müssen wieder Delta Dynamisch meditieren, d.h. wir müssen geistesgegenwärtig sein. Ohne unsere immer grösser werdende Aktivität sind wir keine bewussten Schöpferwesen.

Wir kommen durch unseren  grossen Willen in die geistige Welt und erleben uns in dieser Phase als Willenswesen, das dadurch Religion in einem höheren Sinne ausübt. Ja wir sind dann  selbstverständlich religiös, da wir ein Glied in der geistigen Welt sind.

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