Die Notwendigkeit einer weiterentwickelten Pädagogik

Diese Notwendigkeit einer Weiterentwicklung der Pädagogik  können wir besonders als Eltern und Pädagogen beobachten.

Alle Kinder derselben Eltern sind von den gleichen Genen und üblicherweise von einer ähnlichen Erziehung geprägt. Es gibt aber nie zwei identische Menschen. Eineiige Zwillinge, welche die gleiche Genetik und Erziehung haben, sind sich zwar ähnlich, in ihrem Wesen aber verschieden oder individuell.

Auch in jeder Schulklasse haben wir lauter verschiedene Menschen vor uns. Daher müssen wir auch pädagogisch diese individuellen Wesen berücksichtigen.

Der körperliche Mensch wird in der Pädagogik so ernst genommen, wie wir den Körper aus der Wissenschaft und aus der pädagogischen Erfahrung kennen.

Deshalb wird im individualisierenden Unterricht auch auf das einzelne Kind eingegangen.

Aber haben wir ein genaues Bild vom individuellen geistigen Menschen? Eine Antwort wird mit der Delta Dynamik gegeben.

Mit einer geistigen Einstellung individualisieren wir auch im Klassenunterricht. Wir sind uns immer bewusst, dass sich hinter dem Kind ein geistiges Wesen verbirgt, das Einfluss auf seinen Körper nehmen will. Machen wir es durch unsere Delta Pädagogik doch möglich, dass dieser eigene Einfluss immer grösser wird und unsere Kinder sich immer weniger von der Welt manipulieren lassen.


Die moderne, wissenschaftliche Pädagogik

Der körperliche Mensch wird in der Pädagogik so ernst genommen, wie wir den Körper durch die moderne Wissenschaft kennen lernen. Stofflich oder materiell ist es heute erwiesen, dass unser Hirn Zonen des Denkens, Fühlens und der Motorik aufweist. Sie sind alle miteinander vernetzt und durch eigene innere Aktivität kann man alle Nervenzellen mit ihren Synapsen, die bei einem Unfall oder einer Krankheit verloren gingen wieder an einem vielleicht anderen Ort wieder aufbauen. Man weiss heute (viele Ärzte rechnen noch nicht mit ihr), dass das Gehirn bis ins hohe Alter plastisch ist. Deshalb ist nur ein Unterricht, der die Gedanken, die Gefühle und die Motorik einbezieht, ein guter Unterricht. Da alles, viel mehr als man annahm, miteinander vernetzt ist, muss man sich als Lehrperson überlegen, wie man sich in einem Fach am besten bewegt, die Emotionen ernst nimmt und die Gedanken einbezieht. Man muss also den BQ (noch unbekannter Bewegungs-und Sozialquotient), den EQ (Emotionalquotient) und IQ (Intelligenzquotient) berücksichtigen. Auch im individualisierenden Unterricht muss auf das einzelne Kind eingegangen werden, da jeder Körper individuell aufgebaut ist. Aber haben wir auch ein ebenso genaues Bild vom individuellen geistigen Menschen, der in der stoff-und feinstoffliche Welt seine Spuren hinterlässt?

Wir wissen schon einiges vom Körper, also vom körperlich Seelischen Menschen. Mit andern Worten ist uns wissenschaftlich bekannt, dass der Mensch einen materiellen Körper und eine Seele, die mit den elektromagnetischen Feldern nachgewiesen werden kann, hat. Man sagt, der Mensch besteht aus einem Körper. Dank diesem entsteht in den Feldern eine vom Körper abhängige Körper-Seele. Diese kann denken, fühlen und den Körper bewegen. Gewisse Menschen können sogar die Bewegungen des Körpers denkerisch vorweg „anschauen“. Dann machen sie eine „Meditation“. Allgemein bekannt ist bei Sportlern, wenn sie zuerst gedanklich, dann in der materiellen Welt ihren Sport ausüben, bessere Resultate erreichen. In der feinstofflichen Welt oder den Feldern braucht der Mensch auch Energie. Deshalb wird man beim „Meditieren“ oder Denken müde. Der Arzt kann nachweisen, dass das Hirn einen grossen Stoffwechsel aufweist. Wir müssen also auch nach innerer Aktivität essen.

Wenn die moderne Wissenschaft den Materialismus (im Stofflichen und Feinstofflichem oder in der sichtbaren Materie und den unsichtbaren elektromagnetischen Feldern) als Philosophie auf ihre Fahne geschrieben hat, existiert keine Geist-Seele. Der Körper geht mit seiner Körper-Seele nach dem Tod unter und hört auf, zu existieren. In dieser einseitigen Weltanschauung ist alles von der Materie bestimmt.

Da man heute noch die elektromagnetischen Felder zur Materie nehmen kann, hat sich der Grobmaterialismus der letzten zwei Jahrhunderte zu einem Feld- und Materie-Materialismus gewandelt. Man kann ja heute zeigen, dass Gedanken, Gefühle und die Motorik (der Wille) technisch beeinflussbar sind. Dies zeigen künstliche, von einem Computer gesteuerte Sinnesorgane, Herzschrittmacher und Prothesen, die dem Menschen die Bewegungsfähigkeit zurückgeben, auf.Auch das Militär macht sich die neuen Erfindungen zu Nutze. So gibt es schon mit Gedanken gesteuerte Flugzeuge, computergesteuerte Aussenskelette, die den Menschen schwer beladen marschieren lassen, und Vieles mehr.

Chemisch oder psychisch wird schon lange auf den Menschen durch Drogen und Psychologen eingewirkt. Man muss nur die Drogengeschichten, die Hitlerreden und die Werbung als Beispiele erwähnen.

Die Delta Pädagogik

Die moderne Wissenschaft kann ihr Bewusstsein auch wandeln. Sie ist dann nichtmehr nur dem Materialismus verschrieben, sondern erkennt dann, dass der materielle Körper ein Abbild der Geist-Seele ist.

Die Geist-Seele wiederum ist der in der Materie wirkende individuelle Geist des Menschen. Der ganze Mensch besteht also aus Geist, Seele und Körper. Im Körper wirkt der Geist als Geist-Seele. Der Körper baut sich aber auch eine Körper-Seele auf, die man heute technisch erfassen und somit beweisen kann. Nun wird die Nachtodforschung sinnvoll. Auch die Richtigkeit vieler religiöser Aussagen kann man jetzt erahnen oder erleben. Eine Antwort wird mit der Delta Dynamik gegeben.

Mit einer geistigen Einstellung individualisieren wir auch im Klassenunterricht.

Wir sind uns immer bewusst, dass hinter dem Kind ein individuelles geistiges Wesen sich verbirgt, das Einfluss auf seinen Körper nehmen will. Machen wir es durch unsere Delta Pädagogik doch möglich, dass dieser eigene Einfluss immer grösser wird und unsere Kinder sich immer weniger von der Welt manipulieren lassen.

Dies geschieht aber nicht durch den Intellekt, welcher z.B. in der „Kritikfähigkeit“ und heute in allen Fächern oft geübt wird. Auch der Einbezug der Emotionen und Motorik bringt die Kinder nicht im vollmenschlichen Sinn weiter. Nur die Schulung des Wollens, Fühlens und Denkens unter Einbezug ihrer geistigen Komponente bringt die Kinder weiter. Damit wir dies vermitteln können, müssen wir uns auch fortlaufend verändern. Wir müssen als Lehrperson den Weg der Erlangung eines individuell geistigen Bewusstseins gehen.

Das Vorbild ist immer das Wichtigste.

Verändern kann sich nur unser Bewusstsein, das unter anderem durch die Delta Dynamik verwandelt werden kann. Wir müssen als Lehrperson den Weg der Erlangung eines individuell geistigen Bewusstseins gehen.

Wie erklärt wurde, ist neben der Materie und Felder (Genetik, Erziehung) eben noch das ewige Individuum tätig.

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