Der Mensch als geistloses, vergängliches Wesen im Materialismus

Der göttliche Mensch auf der Erde

Im All gibt es die obere und ihr Spiegelbild die untere Welt.

Die untere Welt ist die Welt, wo wir auf der physischen Erde wach leben. Die obere Welt bewohnen wir meistens unbewusst im Schlaf.

Wenn der Mensch auf der Erde geistig aufgewacht, kann es sein, dass er sein waches Bewusstsein auch während des Schlafes hat. Er hat ein Bewusstsein von seiner Existenz, die auch bewusst vorhanden ist ohne das Leben und seinen Körper. Er realisiert, dass er auch in der oberen Welt aktiv ist oder „arbeitet“.

Wenn er auf der Erde bewusst wird oder aufwacht, existiert er in einem lebenden Körper, mit dem er ins Leben auf der materiellen Erde eingreifen kann. Weil die materielle Erde nur die geistige Erde sichtbar macht, verändert der Mensch als ewiges geistiges Wesen sich selbst und die geistige Erde.

Es gibt auch die längeren Phasen seines Lebens zwischen zwei Leben, die nur im Geist ablaufen, bis das menschliche Individuum (Geist oder Ich) durch das Gesetz der Wiedergeburt und des Schicksals (Reinkarnation und Karma des Geistes) wieder auf der Erde sich weiterentwickelt.

Ein sehr kurzer Überblick über die verschiedenen Welten:

Geistige Welt

Das menschliche Ich-Wesen weilt als bewusstes oder noch unbewusstes göttliches Wesen in der nullten Dimension, (0D) in der geistigen Welt oder im Himmel.

Untere geistige Welt

Die menschliche Geist-Seele (1D) denkt hier ohne ihren Körper, weil sie noch nicht in der unteren Welt weilt.

Äther- oder Astralwelt oder – auf der materiellen Erde – auch das elektromagnetische Feld

Man kann auch die Äther- oder die Astralwelt als Spiegelung der oberen Welt beschreiben. Der Mensch bewohnt in ihr (2D) auch seinen Energie- oder Lebenskörper. Er kann seelisch wahrnehmen. Dieser Zustand ist das Bewusstsein des Traumes. Der Mensch ist noch nicht vollständig in seinen physisch materiellen Körper eingezogen.

Physische Welt oder auch auf der Erde die Welt der Atome

Der Mensch bewohnt mit seinem Ich-Wesen seinen physischen Körper in 3D. Durch ihn kann er sich weiterentwickeln und sein Schicksal erleiden und selber gestalten.

Alle Dimensionen

Im physischen Körper sind alle Dimensionen vorhanden (Ich oder individueller Geist=0D, Geist-Seele=1D, Körper-Seele=2D, Körper=3D). Religiös spricht man auch „vom Himmel auf Erden“.

Als Mensch kann man in 4 Zeiten auf der Erde leben: In der momentanen Gegenwort /3D) von unten, in der Vergangenheit von links, in der Zukunft von rechts und der ewige Gegenwart von oben. Man spricht von der Erde. Wenn man so lebt, hat der geistige Mensch auf der Erde das Kreuz in sich aufgerichtet.

Die Erde ist eine Spiegelung von oben oder des Geistes.

Das geistig Physische hat das feste Physische, das flüssige Physische, das gasförmige Physische und den individuellen Geist, der in der Wärme wirkt, in sich.

Der Abgrund (ohne Gott)

Die Erde ermöglicht die Verwandlung oder der Mensch erstarrt und wird in den Abgrund gezogen.

„In den Abgrund gezogen Werden“ kann man auch folgendermassen beschreiben: Die Materie und elektromagnetischen Wellen stellen im Materialismus eine Welt dar, in der die Vergangenheit dominiert. Sie ist nicht wahr und nicht göttlich. Sie ist ein Zerrbild der Wirklichkeit. Man beschreibt nur die untere, materielle Welt. Weil die anti-göttlichen Wesen nicht wollen, dass die Menschen ihre Existenz kennen, suggerieren sie uns, dass alles in unserer Seele – in und durch unseren Körper existiert -. Sie wollen nicht, dass Gott als Schöpfer und geistiger Urgrund bekannt wird. Die Materialisten sehen nur die Materie und können mit ihren Geräten (Computer usw.) die elektromagnetischen Wellen sichtbar machen und zu Vielem brauchen.

Der Mensch verleugnet aber mit seinem gedämpften Bewusstsein seine eigene Göttlichkeit.

Ohne die Spiegelung nach oben haben wir den vergangenheitsorientierten Bioroboter, den man nicht mit Menschen bezeichnen kann. Er sieht nur aus wie ein Mensch, kann Emotionen haben und wird bewegt.

Materialismus

Es wird durch die menschliche Aktivität keine Spiegelung nach oben gemacht, Kein Geist wird akzeptiert und für möglich gehalten. Es wird mit einer „Abgrund-Logik“ argumentiert, eine Verdrehung von Tatsachen herrscht vor. Zum Beispiel wird vom ansteckenden Covid-Virus gesprochen und unterdrückt, dass jeder Mensch ein Immunsystem besitzt, mit dem er das Virus unwirksam machen kann, wenn der Mensch nicht geschwächt ist. Dann ist kein Mensch dem Virus hilflos ausgeliefert.

Das evangelische Kirchenblatt

Das evangelische Kirchenblatt des Kantons Zürich gibt einem Materialisten seine Stimme auf der ersten Seite. Er begründet mit der Logik des Abgrundes, weshalb jeder Mensch das Recht hat, nicht angesteckt zu werden (ein pseudo-logisches Argument für das Zertifikat, das nur Genesene, Getestete oder Geimpfte in die Kirche lässt).

Wir wuzeln nur in den anti-göttlichen Mächten, die den Menschen zerstören wollen.

Der geistige Mensch auf der Erde

Der geistige Mensch auf der Erde hat eine echte Zukunft, die auf ihn zukommt. Er ist Mitschöpfer, was sich auf der Erde verwirklichen kann. Er lebt nicht erstarrt und ergibt sich in sein Schicksal, denn er hat einen individuellen geistigen Kern, der sich verwirklichen will..

Der Mensch hat seinen festen Grund in Gott.

Meditation

Ich bin ein individuelles geistiges Ich-Wesen. Ich kann das Schicksal der Erde mitgestalten.

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert