Die Kunst verbindet alle Menschen

Einiges in aphoristischer Ausführung:

Der Abgrund, der zwischen Wissenschaft und Religion sich auftut, kann durch die Kunst überbrückt werden.

Künstlerisches Vorgehen ist immer menschlich.

Menschlichkeit ist Flexibilität, aber nicht Beliebigkeit.

Alle 12 Sinne sollen vom Menschen ergriffen und nicht fremden Mächten überlassen werden.

Der Mensch ist erst ganz Mensch, wo er spielt (Schiller). Dieses Zitat will uns zeigen, dass erst beim künstlerischen Einsetzen aller 12 Sinne die Welt vollständig wahrgenommen wird. Wenn man auf Grund seiner Erlebnisse die Welt menschengemäss umgestaltet, ist man menschlich.

Künstlerisches Vorgehen kann man in der Kunst lernen und alle 12 Sinne schulen. Flexibilität, Arbeit an sich selbst, die Bemühung um die vier Delta Leitsätze (siehe Delta Tools im Delta Blog) usw. verwandeln uns: Wir werden dann bewusst menschlich. Dann ist unsere Arbeit von künstlerischen Prinzipien, die nicht vom Intellekt beeinflusst sind, geprägt. Wir stellen keine sogenannten Kunstwerke her, aber wir behandeln unsere Mitmenschen und Umgebung künstlerisch.

Ein Zitat eines bekannten Malers, das unsere Erkenntnis unterstützt, indem man heute weiss, dass auch das Unsichtbare (Wellen; Delta- oder Ich-Sinn, Gedanken-Sinn, Wort-Sinn) mit den materiellen Sinnen wahrgenommen werden kann. Das Unsichtbare, wie die Freiheit, die Liebe und Güte können nur vom Menschen künstlerisch realisiert werden. Für jeden Roboter sind z.B. diese Begriffe nur als Information vorhanden.

 

Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.

Paul Klee, 1924

Dies gilt überall im Leben, wenn man künstlerisch vorgeht.

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