Nahtoderlebnisse

Nahtoderlebnisse

Die Nahtoderlebnisse ¹ weisen auf die Trennung von Geist und Körper hin. Sie können z. B. durch Narkosemittel oder einen Schock während eines Unfalls verursach werden.

Am Anfang unternimmt der Mensch eine Astralreise. Seine Geist-Seele trennt sich vom Körper bei wachem Bewusstsein. Dann kann es sein, dass er sogar in die geistige Welt oder den Himmel mit vollem Bewusstsein eingeht. Diese Erlebnisse kommen immer unwillkürlich.

Er ist nicht frei zu bestimmen, was er erlebt und in welcher Sphäre er weilt.

Der Mensch ist jedoch nie der Herr der Lage oder frei im Nahtoderlebnis oder der Astralreise.

Sein Bewusstsein kann auch schwinden.  Er weiss dann als Gesunder nichts mehr von den Erlebnissen während der Operation oder des Unfallgeschehens.

Es gibt heute viele Bücher und Filme über Nahtoderlebnisse oder Astralreisen.

Aber erst Eigenerlebnisse geben uns die Gewissheit, dass diese Erlebnisse in den Büchern und Filmen über Nahtoderlebnisse oder Astralreisen wahr sind.

Vollkommene Sicherheit erlangen wir erst, wenn wir mit klarem Bewusstsein die geistigen Gesetze, die auch auf der Erde gelten, mit unserem eigenen Denken verarbeitet haben. Dazu wird im nächsten Beitrag geschrieben werden.

Beispiele ²

Erstes Beispiel:

Ein Bergsteiger stürzte ab und überlebte. Später erzählte er, was er beim Sturz erlebte: Er sah sich wie von oben.

Er lebte in einem riesigen Panoramabild, das sein ganzes Leben zeigte.

Durch seinen Absturz wäre er beinahe gestorben. Dieses Erlebnis führte zu einer Loslösung seiner Geist-Seele vom lebendigen Körper. Dabei sah er «sein Lebenspanorama». Er lebte im Seelischen ausserhalb des Körpers. Weil er überlebte, war seine Geist-Seele im Wachzustand wieder fest mit seinem Körper verbunden und er konnte sich wieder an sein Lebenspanorama erinnern. Dies war der Beginn einer Astralreise, die zum Glück nach ein paar Minuten wieder endete und nicht zum Tod führte.

Zweites Beispiel:

Ein dreijähriges Mädchen sah sich (seinen kleinen Körper), als es schwer erkrankt war, von oben im Arm ihrer Mutter liegen. Mit fast 70 Jahren erzählte die Frau diesen Vorfall, wie wenn es gestern gewesen wäre.

 Ihr Astralflug mit drei Jahren war der fast 70-jährigen Frau noch so präsent, wie wenn er gestern erfolgt wäre.

Als sie vom Astralflug hörte, war dies für sie kein Problem, da sie auf ein selbsterlebtes Geschehnis zurückgreifen konnte.

Drittes Beispiel:

Währen einer Operation und einige Tage nachher erlebte sich ein Mann ausserhalb des Körpers. Seinen Körper sah er als defektes, chemisches Labor.

Er erlebte seine Individualität mit wachem Bewusstsein als existent ausserhalb seines Körpers, weil sein Körper schwer verletzt war.

Eine Astralreise und das Sein mit wachem Bewusstsein auch in der geistigen Welt als ewiges Individuum war für diesen Mann selbstverständlich, weil er nicht nur davon gelesen, sondern das Erlebnis auch selbst gemacht hatte.

Viertes Beispiel:

Ein Pilot stürzte mit seiner Flugschülerin ab. Er sah die Tannen sehr klar und unnatürlich grün von oben.

Seine nicht körperlichen Sinne waren noch besser als seine natürlichen Sinne.

Unten sah er seinen Körper zerschmettert liegen. Im Spital konnte er gerettet werden. Seine Flugschülerin starb am Unfallort.

¹ Siehe unter vielen Büchern die drei Bücher von Dr. med. Eben Alexander über sein Nahtoderlebnis.
² Von diesen Erlebnissen hörte ich von Bekannten, die dies selbst erlebt haben. Sie sind glaubwürdige Personen und haben akademische Berufe. Ihr Wissen, das sie sich in ihrer Ausbildung aneignen mussten, um ihren Beruf auszufüllen, widerspricht teilweise ihren eigenen Erlebnissen. Trotzdem sind sie von der Echtheit ihrer Erlebnisse überzeugt.

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