Buch-Vernissage

Am 23. Juni 2006 findet im Zentrum Karl der Grosse in Zürich die Buch-Vernissage zu „ADS-Kinder – Die Zukunft der Menschheit“ statt.

Das Zentrum Karl der Grosse ist an der Kirchgasse 14, 8001 Zürich gleich beim Grossmünster zu finden.

Auch Sie, Ihre Verwandten und Bekannten sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns, sie am nächsten Freitag begrüssen zu dürfen!

Weihnacht

Der Abgrund, der sich zwischen Wissenschaft und Religion auftut, kann über die Kunst überbrückt werden.

Künstlerisches Vorgehen ist immer menschlich. Menschlichkeit ist Flexibilität, aber nicht Beliebigkeit.

Alle 12 Sinne sollen so vom Menschen ergriffen werden, dass sie nicht fremden Mächten überlassen werden.

Deshalb ist der Mensch erst ganz Mensch, wo er spielt (Schiller).

Erst wenn der Mensch alle 12 Sinne einsetzt, um die Welt wahrzunehmen und auf Grund dieser Erlebnisse umzugestalten, handelt er menschlich.

Die Liebe, bei der man flexibel sein muss, ermöglicht jedem Menschen Mensch zu sein.

Dies ist die Botschaft von Weihnachten oder komplizierter formuliert:

Der sündige Mensch wird zum göttlichen Menschen, indem Gott vor 2012 Jahren zum Menschen wurde und drei Jahre das menschliche Leben als Gott-Mensch erfuhr. Nachher ermöglichte er durch seinen Tod den Menschen , aus dem Einfluss des Anti-Göttlichen herauszukommen, wenn der Mensch es will.

Christus als Sohneswesen der göttlichen Welt nimmt die Freiheit ernst und wirkt nicht, wenn der Mensch es nicht will. Dann kann er nicht erlebt werden und der Mensch wird zu nichts gezwungen.

Die anti-göttlichen Wesen drängen sich dem Menschen auf. Sie erzeugen Zwänge usw. und verleugnen gleichzeitig ihre eigene Existenz. Der Mensch soll glauben, dass er auf Grund eines Fehlers im Körper (z.B.  wirken beim ADHS gewisse Hormone und Hirnsubstanzen in falscher Konzentration und erzeugen die Syndrome) erkrank ist. Vor allem mit chemischen Medikamenten kann ihm geholfen werden. Heute weiss man wissenschaftlich auch, dass die Einbildungskraft (Placebo-Effekt) gewisse Medikamente ersetzen kann.

1. Wenn der Mensch passiv und bequem  ist, kommt er, ohne es zu wollen, in den Einfluss der anti-göttlichen Mächte.

Die Frage, weshalb Gott das Elend auf der Erde zulässt, ist falsch gestellt. Man sollte fragen, was man tun kann, damit nicht die anti-göttlichen Mächte das Werk Gottes zerstören oder abgebogen für sich in Anspruch nehmen.

2. Wenn der Mensch die göttliche Welt und Christus innerlich aktiv sucht, wird er sie und ihn immer finden. Das Wesen, das man im Christentum Christus nennt, offenbart sich allen Menschen, wenn sie sein Wirken wollen. Dieses Suchen ist ein Akt, der über den Religionsgemeinschaften steht und nur menschlich ist.

Nur der geistige Mensch -nicht der “normale” Mensch- auf der Erde nähert sich der Welt und seinen Mitmenschen immer in Liebe. Jeder Mensch, der sich bemüht und den göttlichen Geist sucht, kann durch sein inneres Licht die Welt erleuchten. Man verkürzt die längste Nacht mit seinem inneren Licht. Dies kann auch die Weihnachtsbotschaft genannt werden.

 

Weihnacht

Der Abgrund, der sich zwischen Wissenschaft und Religion auftut, kann über die Kunst überbrückt werden.

Künstlerisches Vorgehen ist immer menschlich. Menschlichkeit ist Flexibilität, aber nicht Beliebigkeit.

Alle 12 Sinne sollen so vom Menschen ergriffen werden, dass sie nicht fremden Mächten überlassen werden.

Deshalb ist der Mensch erst ganz Mensch, wo er spielt (Schiller).

Erst wenn der Mensch alle 12 Sinne einsetzt, um die Welt wahrzunehmen und auf Grund dieser Erlebnisse umzugestalten, handelt er menschlich.

Die Liebe, bei der man flexibel sein muss, ermöglicht jedem Menschen Mensch zu sein.

Dies ist die Botschaft von Weihnachten oder komplizierter formuliert:

Der sündige Mensch wird zum göttlichen Menschen, indem Gott vor 2012 Jahren zum Menschen wurde und drei Jahre das menschliche Leben als Gott-Mensch erfuhr. Nachher ermöglichte er durch seinen Tod den Menschen, aus dem Einfluss des Anti-Göttlichen herauszukommen, wenn der Mensch es will.

Christus als Sohneswesen der göttlichen Welt nimmt die Freiheit ernst und wirkt nicht, wenn der Mensch es nicht will. Dann kann er nicht erlebt werden und der Mensch wird zu nichts gezwungen.

  1. Die anti-göttlichen Wesen drängen sich dem Menschen auf. Sie erzeugen Zwänge usw. und verleugnen gleichzeitig ihre eigene Existenz. Der Mensch soll glauben, dass er auf Grund eines Fehlers im Körper (z.B. wirken beim ADHS gewisse Hormone und Hirnsubstanzen in falscher Konzentration und erzeugen die Syndrome) erkrank ist. Vor allem mit chemischen Medikamenten kann ihm geholfen werden. Heute weiss man wissenschaftlich auch, dass die Einbildungskraft (Placebo-Effekt) gewisse Medikamente ersetzen kann.

 

  1. Wenn der Mensch passiv und bequem  ist, kommt er, ohne es zu wollen, in den Einfluss der anti-göttlichen Mächte.

Die Frage, weshalb Gott das Elend auf der Erde zulässt, ist falsch gestellt. Man sollte fragen, was man tun kann, damit nicht die anti-göttlichen Mächte das Werk Gottes zerstören oder abgebogen für sich in Anspruch nehmen.

 

Wenn der Mensch die göttliche Welt und Christus innerlich aktiv sucht, wird er sie und ihn immer finden. Das Wesen, das man im Christentum Christus nennt, offenbart sich allen Menschen, wenn sie sein Wirken wollen. Dieses Suchen ist ein Akt, der über den Religionsgemeinschaften steht und nur menschlich ist.

 

Der geistige Mensch auf der Erde nähert sich der Welt und seinen Mitmenschen immer in Liebe. Jeder Mensch, der sich bemüht und den göttlichen Geist sucht, kann durch sein inneres Licht die Welt erleuchten. Man verkürzt die längste Nacht mit seinem inneren Licht. Dies kann auch die Weihnachtsbotschaft genannt werden.