Pflanzen II

Die Pflanzen empfinden Stimmungen. Man kann heute beweisen, dass es „den grünen Daumen“ gibt, dass Pflanzen unter Beschallung von Musik besser wachsen, dass klassische Musik besser als Rockmusik ist, dass Pflanzen, Tiere und Menschen einen Energiekörper haben, der grösser als der physische Körper ist (Kirlianphotographie) ist, dass Pflanzen auf Umwelt reagieren und sich zurückziehen oder dem Reiz entgegenwachsen (Licht, seelische Ausstrahlung). Sie haben noch keinen Seelenkörper, also keinen Innenraum. Es gibt Übergangspflanzen, die tierähnlich sind. Sie fressen z.B.  Fleisch, entwickeln Hohlräume und zeigen Verhaltensweisen, die einem seelischen, von Nerven durchzogenen Wesen ähneln. Ihre Färbung wirkt auf Tiere und imitiert sie teilweise (Fleischfressende Pflanzen, Blüten usw.). Die Kristallisations-, Tropfbild- und Steigbildmethoden usw. können den Unterschied von biologischem zu chemisch gedüngtem Gemüse nachweisen, bei Wasser, das chemisch identisch ist, zeigen, ob es von einer Quelle oder von einer Kläranlage kommt. Die Kristallisationsmethode von Emoto zeigt, dass Gedanken die Materie beeinflussen. Diese Methoden beweisen für Menschenaugen sichtbar, dass alle Pflanzen, Tiere und Menschen einen Energiekörper haben, der den Körper besser oder schlechter belebt. Auch die sogar unbelebtem Materie, die keinen Energiekörper besitzt, reagiert auf menschliche Gedanken. Mit den offiziellen naturwissenschaftlichen Methoden kann man nur die chemische Zusammensetzung der Dinge nachweisen. Es sind Methoden, die sehr genau das tote Physische analysieren können, aber zum Leben keinen Zugang haben. Sie zeigen schon viel auf (Bluttests usw.), können aber von anderen Methoden ergänzt weren.

Evolutionär kommen die Pflanzen vor den Tieren. Sie haben ein Bewusstsein, dass unserem Schlaf entspricht. Heute weiss man, dass sie z.B. über Pilze miteinander kommunizieren und auf Stimmungen reagieren.

Schon Schiller verglich die Pflanze mit dem Menschen. Auch sie wächst normalerweise in senkrechter Richtung. Der Mensch als geistig-seelisches Wesen hat ein Selbstbewusstsein und lebt, wenn er nicht schläft, auch in der Senkrechten.

Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren:
Was sie willenlos ist, sei du es wollend – das ists!

Friedrich Schiller, 1795

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