Silvester

Neujahr: Mitte der 12 Heiligen Nächte

Vom Heiligen Abend bis zum Dreikönigstag sind die Himmel offen. Der Weg vom Menschensohn zum Gottessohn vom 24.12 bis zum 6.1 ist der Weg vom Menschen über die Engelhierarchien zu Gott. In der Mitte ist Neujahr. Man wünscht sich Etwas und hat gute Vorsätze für das neue Jahr. Veränderungen sind angesagt.

Der Mensch ist offen für die Zukunft.

Wenn er sich an die göttlichen Mächte wendet, kann er Vertrauen in die Zukunft haben und sicher sein, dass sich seine nicht vom Ego bestimmten Wünsche erfüllen werden.

Der Mensch muss nur wach genug sein, um die Erfüllung seiner Wünsche zu bemerken.

Zeitreisen

Modern ausgedrückt kann der Mensch mit seiner Geist-Seele in die Zukunft reisen. Die Zukunft ist eine geistig-seelische Sphäre, die schon näher der göttlich-geistigen Welt ist. In ihr bereitet sich die Gegenwart der Welt vor. Was in dieser Welt noch Möglichkeiten der Gegenwart sind, verwirklicht sich auf der Erde zu zu den Tatsachen der Gegenwart. Diese Tatasachen werden Vergangenheit und sind dann nicht mehr veränderbar.

Der Mensch reist aber nicht mit seinem materiellen Körper in die Zukunft. Weil der Mensch in die echte, nicht extrapolierte, theoretische  Zukunft reisen kann, kann er den Verlauf auf der Erde mit den Engeln in dieser Sphäre gestalten.

Denn die Zukunft auf der Erde ist Gegenwart im Geistig-Seelischen.

Es sind die noch nicht realisierten Taten auf der Erde. Deshalb sind sie vom aktiven, hellwachen Willen des Menschen, der ausserhalb seines Körpers im Schlaf in der geistig-seelischen Welt der Engel aufwachen kann, mitbestimmbar.

 

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