Tiere III

Die Tier-Seele kann auch mit den Empathie-Sinnen wahrgenommen werden. Durch sie merken wir sehr schnell, dass Tiere belebte Seelenwesen sind, die Ängste, Freude usw. haben.

Ihre Äusserungen wie Blöken, Bellen, Angstschreie usw. haben etwas Tragisches, weil das Tier kein selbstverantwortliches individuelles Wesen hat. Deshalb ist der Mensch mit einem individuellen Bewusstsein, das wir kurz Selbstbewusstsein nennen, für die Behandlung der Tiere (Haltung, Schlachtung bei Nutztieren, Umgang bei Haustieren und Lebensraum bei Wildtieren) verantwortlich.

Die Tiere können sich nicht nur durch hörbare oder unhörbare Geräusche untereinander verständigen, sondern auch mit Bewegungen und Haltungen ihres Körpers. Eine Sprache, die nicht nur der Informationsweitergabe dient, sondern auch das individuelle Ich- oder Delta-Wesen im Körper offenbaren kann, haben sie nicht, weil sie keine individuellen Ich- oder Delta-Wesen sind.

Die Tiere verständigen sich mit Geräuschen, die man nie mit der menschlichen Sprache vergleichen kann, die auf der Welt eingreifen kann, weil sie eine Offenbarung des Ich- oder Deltawesens (Geist-Seele) ist.

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