Die eigene Willensanstrengung bei der Zentrierung

Wenn man die folgenden Übungen versucht,  wird man geistig ganz wach. Man verwandelt  sein Bewusstsein zu einem hellen Bewusstsein oder ist hell bewusst. Man ist seelisch ausgeglichen und  körperlich voll zentriert, d.h. man kann nun diese Übungen gut ausführen.

Man kann auch sagen, dass man durch diese Übungen ganz ins Zentrum kommt oder zentriert und wach wird. Wenn man durch das Leben abgelenkt, nicht ganz da, verschlafen und dezentriert ist, braucht man seine ganze Aufmerksamkeit und entfaltet seine menschlichen Fähigkeiten.

Der individuelle Mensch lebt folgende 5 Haltungen im Gleichgewicht:

  • Man denkt beweglich und lebendig
  • Man handelt frei
  • Man ist positiv
  • Man ist offen
  • Man ist ausgeglichen

Man kann die angegebenen Übungen immer besser machen, muss sie jedoch immer wieder und rhythmisch durchführen. Man  darf nie aufgeben, auch wenn sie einem nicht so gut gelingen. Hauptsache man bemüht sich und ist aktiv. Dank des Holismus klingen in jeder Übung auch die anderen mit. Es ist also nicht nötig, alle Übungen immer auszuführen und sich unter „Übungs-Stress“ zu bringen.

Nach einem Absturz kann man ja wieder dort beginnen, wo die Ausführung der Übungen  einem nicht geglückt ist. Folgendes Werkzeug ist dafür geschaffen worden:

Das Werkzeug oder Tool der Zentrierungszustände (dezentriert nach oben, dezentriert nach unten, im Idealfall zentriert oder in anderen Worten entweder in den Feldern oder in der Materie, im Idealfall in der dynamischen Mitte).

Die dynamische Mitte stellt sich nicht automatisch ein. Man kann sie immer wieder aktiv erreichen. Hierzu muss man ganz in der Gegenwart leben. Der Augenblick ist also der wichtigste Moment.

 Zentrierungszustände

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