Die Wissenschaft, Kunst und Religion

Goethe zeigte mit seiner Farbenlehre wissenschaftlich die Gesetze auf, die über die Feststellungen Newtons weit hinausgingen. Man benützt heute immer mehr seine Erkenntnisse der Farben zur Therapie. Denn Goethe war als Dichter noch Künstler und  auch auf seine Art gläubig.

Bach ist heute noch für viele Millionen mit seinen Kompositionen ein Vorbild, denn er durchdrang seine Kunst mit mathematisch-wissenschaftlichen Gesetzen. Seine von ihm benützten Texte, die in einer Sprache der reformierten damaligen Zeit verfasst wurden, zeigen seine tiefe Religiosität auf.

Meister Eckhard und alle meditierenden Menschen der alten und neuen Zeit haben ihren Schwerpunkt in der Religion oder im verbinden des Geistes mit dem irdischen Körper. Sie sind auch Künstler und Wissenschaftler im tieferen Sinn. Sie meditieren und denken über die Entstehungsgesetze der Erde nach.

Bei diesen Menschen erkennt man, dass Wissenschaft, Kunst und Religion das Gleiche aus verschiedenen Aspekten beschreiben wollen.

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