Freiheit oder Zwang?

Lebendige Bilder oder tote, mechanische Syndrome

Bei allen Syndromen können die Gedanken und Bilder der Geist-Seele den Menschen nicht mehr in Freiheit zu sozialem Verhalten motivieren. Denn der Mensch ist nur intrinsisch motiviert, wenn er bei wachem Bewusstsein ist.
Ja, es kann nicht einmal von extrinsischer Motivaton gesprochen werden, weil der Mensch träumend oder sogar schlafend im Bewusstsein ist. Er wirkt wie „ferngesteuert“, roboterhaft und von einer nicht menschlichen Macht „besessen“.
Die Gedanken und Bilder sind nicht im Seelenraum, sondern wirken über die Körperseele oder den Energiekörper in den Körper.

Daher übernehmen die Kräfte des Körpers die Handlungen. Der Mensch handelt unter Zwang.

Seine Freiheit ist nicht mehr vorhanden. Die Gedankenbilder von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit oder Sozialität, die ihn intrinsisch motivieren können verkehren sich in Zwang, Ungleichheit und Asozialität oder Egoismus. Diese Negativbilder zwingen den träumenden oder schlafenden Menschen zu noch egoistischeren Taten als üblich, da sie den Körper dominieren. Statt aufzuwachen und den Egoismus in Freiheit zu überwinden, wird der Mensch durch Zwänge bestimmt, merkt im Traum oder Schlaf aber nicht, dass er die Freiheit mit Füssen tritt, die Gleichheit des Anderen missachtet und so viel wie möglich an sich reisst, sich also antisozial verhält.

Die schwere Krankheit AD(H)S und viele andere Syndrome werden heute immer häufiger festgestellt.

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