Ostern

Ostern

Delta Dynamik

Auf der Erde sehen und erleben wir neben den Mineralien, den Pflanzen, den Tieren und den Menschen auch die technischen Apparate. Wir müssen uns ernähren und geniessen und leiden in der natürlichen und technischen Umgebung. Die ewigen Wahrheiten der geistigen Welt schimmern auch schon auf der irdischen Welt durch.

Will man jedoch sicher sein, dass wir nicht mehr unbewusst von der Materie und ihren elektromagnetischen Feldern beeinflusst werden, ist es nötig, unser Bewusstsein nochmals anzuheben, so dass man den Einfluss der Felder überwindet und sich ausschliesslich in  einem Bereich, der von der Materie und ihren unsichtbaren Feldern nicht mehr mitgeprägt ist, bewegt.

Die Achtsamkeit genügt noch nicht, um die (religiösen) immer gültigen Wahrheiten zu erleben.


Erst dann kann man den Unterschied von Konzentrationsübungen oder Aufmerksamkeitsmeditationen zu den Delta Dynamischen Meditationen selbst erleben.

Solange innere Stimmen den Menschen  von der Delta Dynamischen Meditationsarbeit oder den Meditationen im Licht  ablenken, hat man den Einfluss der diversen Felder noch nicht überwunden. Diese Erfahrung muss jeder Mensch machen.

Bei genügender Verwandlung seines Bewusstseins, entsteht zuerst nur für kurze Zeit das Delta Bewusstsein. Es ist ein Bewusstseinszustand, der immer mehr ausgedehnt werden kann und die Delta Dynamischen Meditationen oder die Meditationen im Licht ohne Störung ermöglicht. Umgekehrt schafft man das Delta Bewusstsein durch die Delta Dynamischen Meditationen.

Ostern

Die folgenden Beschreibungen sind aus der Bibel und anderen Schriften teilweise bekannt. Sie wurden mit dem Delta Bewusstsein an Ostern 12 wieder überprüft und kurz aufgeschrieben.

Karfreitag

Mit der Kreuzigung  verlor Jesus Christus seinen menschlichen physischen Körper. Er starb am Kreuz, doch sein ewiger Christus-Geist lebt  ab  Ostersonntag im Auferstehungsleib weiter. Er kann auf der Erde von allen, die ihr Bewusstsein verwandelt haben, erlebt und gesehen werden.

Karsamstag

Zuerst erlöste Christus im Reich der Verstorbenen die Toten. Denn er lebte nach seinem Tod auch in den unsichtbaren elektromagnetischen Feldern.  So war er  am Karsamstag im Reich der Toten und besuchte die Verstorbenen, die sich auf seine Erscheinung freuten. Durch diese Tat erlöste er nicht nur die Lebenden, sondern auch die Verstorbenen von der Erbsünde. Für alle Menschen wurde ein positives Gegengewicht zum Sündenfall gegeben. Die Menschen konnten wieder mit vollem Bewusstsein in die geistige Welt gelangen und ihren göttlichen Weg auch auf der Erde fortsetzen.

Ostersonntag

Am Ostersonntag lebte Christus wieder im Geist. Im Ebenbild des Geistes, im Physischen der Erde, auferstand er. Dies ist die leibliche Auferstehung. Der physische Körper hat dann keine Krankheiten  mehr und ist zum physischen Leib, zum Geistleib geworden. Er ist so dicht, dass er auf der Welt erscheinen kann. Alle Menschen können diesen Weg einschlagen und ewige Wesen werden.

Dass der physische Leib  nicht genau gleich wie der physische Körper aussieht, zeigt, dass Maria Magdalena zuerst glaubte,  der Auferstandene sei der Gärtner.

Maria Magdalena war so durch die Kreuzigung aufgerüttelt, dass sie Christus erlebte.

Saulus hat viele Jahre später alle Geschehnisse in Golgatha und den Auferstandenen bildhaft erlebt. Dadurch wurde er zu Paulus, einem  grossen Christusverkünder.

Die meisten anderen Menschen, die Zeitgenossen Maria Magdalenas und später des Paulus waren, erlebten nichts, weil sie in einem anderen Bewusstsein lebten.

Aber alle Menschen, wenn sie dies aktiv wollen, können diesen Weg gehen. Denn alle Menschen sind fähig, sich das Delta Bewusstsein zu erringen.

Deshalb ist der Ostersonntag eine Vorwegnahme des Weges, den alle Menschen durch die Hilfe Gottes gehen können. Es ist eine Festzeit für alle Menschen aller Religionen, die sich wandeln wollen.

 

 

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