Die Faktoren der Erinnerung

Wie präge ich meinen Körper besonders mein Gehirn so, dass ich mich erinnern kann, wann ich will?

Mit anderen Worten: Wie kann ich mich unter Wahrung meiner Freiheit am besten erinnern?

Diese und weitere Fragen muss ich mir stellen, um die Lerntechnik zu finden, die meine Freiheit fördert und mich schnell und gut erinnern lässt.

Das Hirn und der ganze Körper sind ein Filter, der uns ein gutes oder schlechtes Gedächtnis ermöglichen. Folgende Beispiele weisen uns auf diese Tatsache hin. Die Vererbung, ein Unfall oder eine Krankheit können bewirken, dass wir ein gutes Gedächtnis oder ein schlechtes haben oder bekommen.

  1. Beispiel: Einige Menschen sind durch die Vererbung oder werden durch Krankheit zu „Savants“, die nichts vergessen. Sie können z.B. das Telefonbuch durchlesen und kennen nachher alle Namen mit Adresse und Telefonnummer lange auswendig. Ganz schlimm ist es, wenn wir überhaupt nichts vergessen können, wie uns eine Frau in ihrem Buch – die Frau, die nichts vergisst – schildert.
  2. Beispiel: Das Gegenteil kann durch einen Unfall oder Krankheit (Alzheimer) geschehen. Die starke Erschütterung  oder Zersetzung des Gehirns kann bewirken, dass jede Erinnerung „gelöscht“ wird. Man kann sich sogar an die eigene Persönlichkeit nicht mehr erinnern. Man kennt seinen Namen, seine Familie und seinen Beruf, um nur einiges zu nennen, nicht mehr. Dieser Zustand kann dauern  oder eine gewisse Zeit anhalten. Wir können bei Alzheimer  bis der Tod uns erlöst, das Gedächtnis und weitere Fähigkeiten verlieren oder nach einem Unfall, der der zum Verlust des Gedächtnisses führte, die Erinnerung  wieder erlangen.

Das Gehirn und der ganze Körper ermöglichen oder verhindern den Zugriff auf die Erinnerung. Die Erinnerung an alles, was ich selbst erlebt habe oder die Erinnerung, was die Menschheit gemacht und erlebt hat, ist nicht im physischen Gehirn, das ein Teil des materiellen Körpers ist, „aufbewahrt“. Im Gehirn finden wir nur mehr oder weniger „Merkpunkte (Synapsen), die uns an die materiellen Handlungen oder die in unserem Innenraum gemachten Vorstellungen oder Phantasien hinweisen. Die Erinnerung selbst  muss in einer für die Sinne nicht wahrnehmbaren und nicht zerstörbaren Sphäre „gespeichert“ sein. Die alten Inder nannten diese Sphäre die „Akashachronik“.

Der Körper als entsprechender Filter ist für die Erinnerung wesentlich.

Auch ist es eine Sache der Konzentration, um die Fakten gut ablesen zu können, wie uns diverse Beispiele zeigen. Ein Genie, das die Zahl Pi auf tausende Stellen nach dem Komma „ablesen“ kann, erklärt uns, dass die Zahlen ihm als Bilder, die sich in eindeutige, wiedererkennbare Formen verwandeln, erscheinen. Die neu entstandenen Formen verwandeln sich wieder in Zahlen, d.h. man sieht das Ergebnis als Zahl. Man muss also nicht rechnen, sondern das Resultat nur ablesen.

Bilder oder ein bildhaftes Bewusstsein und Formen sind wichtig zur Erinnerung.

Dank seiner grossen Konzentrationsfähigkeit und seines Interesses an Zahlen, kann er dies. Die Wissenschaftler stellen bei ihm einen Autismus fest, der schon als Kind die Konzentration fast ausschliesslich auf Zahlen lenkte.

Konzentration, Fokusierung nur auf z.B. Zahlen und Interesse sind für die Erinnerung ganz wichtig.

Beim „Ablesen“ bewegt diese Genie seine Finger auf ganz besondere Weise, in ganz bestimmten Formen. Auch weiss man, dass die Bewegung des Körpers die Kreativität fördert. Deshalb haben gewisse Philosophen bei den alten Griechen im Gehen miteinander diskutiert (Peripatetiker). Wichtige Erfindungen wurden nach langer Arbeit im Labor beim Sport „gefunden“ (z.B. die Struktur des Benzols). Lernen beim Gehen ist auch heute förderlich.

Die Bewegungen des Körpers (bestimmte Formen im Raum erzeugen) durch den eigenen Willen (nicht maschinell im Auto oder durch den Computer) sind wichtig, um sich gut zu erinnern oder sogar Neues zu finden.

Wenn wir viel üben oder gewisse Rituale oder Feste in regelmässigen Abständen begehen, fördert uns dies in der Erinnerungsfähigkeit. Die Erinnerungen machen uns auch zur individuellen irdischen Persönlichkeit. Die Fähigkeiten, die wir  durch unser Leben erlangt haben, bleiben uns auch nach dem Tod erhalten. Wenn wir bewusst in Freiheit handeln (unsere wahren Motive kennen), handeln wir aus unserem ewigen, geistigen Kern, aus unserer geistigen Individualität heraus. Die Wiedergeburt des Geistes, (nicht der Seele) kann  aus diesen Tatsachen abgeleitet werden. Dadurch ist es nun auch z.B. klar, dass die verschiedenen Persönlichkeiten die unterschiedlichsten Begabungen haben, auch wenn sie die gleiche Vererbung (Familie) und die gleiche Erziehung (Umgebung) zur Verfügung haben. Der Mensch ist ein Individuum im Geist und auch auf der Erde! Er hat schon die verschiedensten Leben hinter sich, was zu den unterschiedlichen Begabungen führt. Die Vererbung, Erziehung und die Einflüsse der Umwelt können nur fördernd oder hemmend wirken.

Alle Fähigkeiten bilden die Persönlichkeit. Damit man gut agieren kann, ist die Erinnerungsfähigkeit sehr wichtig.

Die Gestaltung der Zeit ist (Zeit haben, immer wieder wiederholen) ist nötig, um sich etwas lange zu merken.

Erzeugt ein Lehrer Stress, Angst, ganz allgemein eine unangenehme Stimmung, kann ein Kind blockieren und nichts lernen.

Dies zeigt uns die Wichtigkeit der Stimmung.

Haben wir zu  wenig Nahrung sind wir so mit der Nahrungsbeschaffung beschäftigt, dass wir keine Zeit und Lust zum Lernen haben. Ebenso gilt das Gegenteil. Nach dem Essen und beim zu viel Essen verlieren wir das Interesse zum Lernen.

Der Körper muss qualitativ und quantitativ gut ernährt sein, um optimal lernen zu können.

Zusammenfassend können wir feststellen:

  1. 1.       Bewegung(Formen) und Ernährung des Körpers

 

  1. 2.       Zeitgestaltung, innere Bilder, Stimmung

 

  1. 3.       Interesse, Begeisterung

 

  1. 4.       Wachheit, Konzentration, Fokus

müssen alle gleich berücksichtigt werden, um gut zu lernen. Es darf kein Faktor unberücksichtigt werden, will man nicht gewisse Nachteile auf sich nehmen (Ermüdung, viel Vergessen usw.).

Neben der gesunden Entwicklung des Körpers steigert die Entwicklung der Persönlichkeit das Gedächtnis. Das Erinnern- und Vergessen- Können gehören zu einem guten Gedächtnis. Die Freiheit, sich zu erinnern oder zu vergessen, ist enorm wichtig. Sonst werden wir zu einem Roboter, der unter dem Einfluss gewisser Drogen, Medikamente oder technischer Manipulationen sich automatisch erinnern kann. Eine echt menschliche Leistung ist dies nicht. Sie bildet unsere Persönlichkeit auch nicht weiter, sondern „entmenschlicht“ uns.

Die menschliche Gedächtnisausbildung beginnt mit der Ausbildung des Körpers (dies sollte am Anfang der Schule geschehen). Mit der Zeit wird zusätzlich die Förderung der eigenen Seele (dies sollte ungefähr in der vierten Klasse beginnen) wichtig. Immer muss man den Menschen als Individuum, das nur bei gewissen Handlungen in der Gruppe gefördert werden kann, ernst nehmen. Als Erwachsener muss man den eigenen Willen (individueller Geist) bewusst einsetzen. Diese Vorgänge muss man beim Kind durch eine entsprechende Pädagogik und beim Erwachsenen durch eine entsprechende Bewusstseinsentwicklung möglich machen. Wobei immer die Freiheit, Liebe und Sozialität berücksichtigt werden müssen. In der Schule ist der Lehrer durch die bewusste Gestaltung seines Unterrichts, nachher jeder für sich verantwortlich. Ohne das Ergreifen der Verantwortung nimmt man das Individuum nicht ernst!

Alles, was in der Jugend verpasst wurde, kann im Erwachsenenalter nachgeholt werden. Nur ist es mit mehr Anstrengung verbunden.

Berücksichtigt man alle Faktoren, lernt man gerne und wird dadurch aufgebaut, wacht auf und die Zeit vergeht schnell. Dass dies geschehen kann, braucht es Erwachsene, die diese Gesetze kennen und einsetzen wollen und Fähigkeiten in dieser Richtung entwickelt haben.

Delta Lerntechnik

Lerntechnik

Bei jeder Delta Lerntechnik  steht die Freiheit im Zentrum.

Prägt man etwas zu stark  ins Hirn ein oder vergisst man es sofort wieder, tangiert man die menschliche Freiheit. Man verhindert damit das freie Lernen-Wollen. Entweder „besetzt“ diese Szene den Seelenraum, indem sie bestehen bleibt oder ungefragt wieder auftaucht oder es wird diese Situation aus dem Innenraum gelöscht, obwohl wir uns daran erinnern wollen.

Gedächtnisarten

Daher gibt es ein gutes oder schlechtes Langzeit-, Mittel-Langzeit-, Kurzzeit- und Ultrakurzzeitgedächtnis.

Diese vier Gedächtnisse sind Spiegel der vier Körper (Physischer Körper, Energiekörper, Seelenkörper und Individualkörper). Das Gedächtnis ist umso besser, je mehr und je schneller man eine Erinnerung wieder aktivieren kann. Es ist ein Zeichen eines schlechten Gedächtnisses, wenn man viel vergisst oder sich an diejenigen Fakten, die man vergessen will, unfreiwillig erinnert. Diese Erinnerungen üben einen Zwang auf uns aus und verunmöglichen es, das Gewollte in seinem Innenraum „abzurufen“.

Gedächtnis unterstützende Massnahmen

1.  Einsatz von Bewegungen und Merkpunkten im Raum oder der Vorstellung (Raumgedächtnis).

2. Reime, Rituale, Stimmungen,  Zeit rhythmisch strukturieren (Zeitgedächtnis).

3. Gefühle, Bilder, Geschichten, Interesse, Betroffenheit (Seelengedächtnis)

4. Wachheit, Aufmerksamkeit, Gegenwärtigkeit (Geistgedächtnis).

Trauma

Traumas prägen uns. Wir können sie von uns aus selten wieder „loswerden“.

Durch „komische“ Bewegungen, Stimmungen, Rituale, Gefühle, Bilder, und unbewusste Botschaften werden wir oft von Erinnerungen verfolgt, die wir gar nicht haben wollen. Wir haben dann diese Dinge zu stark eingeprägt. Die schwierigsten Fälle sind die Traumas. Man braucht eine Therapie, um wieder normal leben zu können. Der Therapeut versucht, dass wir die uns traumatisierenden Vorfälle vergessen können. Ein Verdrängen ins Unbewusste löst unsere Probleme nicht.

Einflüsse aufs Gedächtnis

Verschiedene Einwirkungen können unser Gedächtnis beeinflussen.

Auch Unfälle, Krankheiten, Einnahme von chemischen Tabletten und Einsatz der Technik können die Freiheit verringern, aber das automatische (unmenschliche) Lernen verbessern.

  • Lernen mit Ritalin funktioniert gut, vermindert aber die Freiheit und macht uns zum Roboter.
  • Die heutige Ablenkbarkeit und das Multitasking hindern uns beim Lernen.
  • Die Müdigkeit, die uns z.B. in der Schule schlafen lässt, verhindert das Lernen.
  • Passivität, Denkfaulheit sind schlechte Voraussetzungen zum Lernen.
  • Strategien, Übertragungen alter Problemlösungen auf neue Inhalte sind ohne zu denken unmöglich. Ein photographisches Gedächtnis (nichts vergessen können) verhindert das Lernen, weil man sich alles merkt. Die Freiheit wird dadurch sehr eingeschränkt.
  • Die heute weit verbreitete Interesselosigkeit reduziert den Lerneffekt.
  • Nicht Beachten der Rhythmen und nicht üben wollen vermindern den Lerneffekt.
  • Zu wenige Merkpunkte im Raum und Synapsen im Hirn verhindern die Bildung des Langzeitgedächtnisses.
  • Alzheimer zerstört das Gehirn. Man vergisst sogar seine Persönlichkeit.
  • Trauma-Therapie durch Anwenden der Ergebnisse der Lerntechnik (Bewegung, Entspannung, gedankliche Aufarbeitung, die auch gefühlsdurchdrungen und willenshaft ist, Aufmerksamkeitsmeditation) knüpft neue Hirnverbindungen, die uns nicht mehr zwangshaft im Unter- oder Bewusstsein an den uns traumatisierenden Vorfall erinnert.
  • Gedächtnisverlust des alles schon „Abgespeicherten“ durch Unfall (starkes Schütteln), kann irreversibel oder reversibel sein. Hirnstrukturen können verloren gehen oder man hat keinen Zugriff auf sie. Man vergisst sogar, wer man ist, seine Vergangenheit. Der Mensch kann nach dem Gedächtnisverlust  aber ganz normal handeln und leben. Die Gefühle unseres Kerns sind meistens nicht betroffen, denn sie können nicht im Hirn zerstört werden, da sie das Hirn nur beschränkt strukturieren. Nur die hirnabhängigen Emotionen können „gelöscht“ werden. Tief im Untergrund fühlt man, was man konnte und ist. Denn diese Gefühle machen den echten Menschen aus und sind oft  halbbewusst. Die Hirnstrukturen, die verloren gegangen sind, speichern z.B. den Materialismus, den man in der Ausbildung aufgenommen hat, ab. Der wahre Mensch wird bei Verlust dieser Muster sichtbar, der ohne diese erworbenen Muster ganz anders als früher sein kann.

 

Pfingsten

Pfingsten als Vergrösserung der menschlichen Freiheit

Pfingsten wird als Fest der Vergrösserung der menschlichen Freiheit gefeiert. Die Erlangung der echten Freiheit ist ein komplizierter Prozess. Deshalb wollen wir uns zuerst der altbekannten Pfingstaussage, die in der Bibel steht, zuwenden:

„Der Geist weht, wo er will“, sagt man als Pfingstspruch, weil man die geistige Selbst- und Welterkenntnis nicht erzwingen kann.

Man kann sich aber auf den Weg begeben und konsequente Übungen machen. Ausserdem hängt es von unserem Denken, Fühlen und Wollen ab, wie wir die Ereignisse erleben. Dominiert unser Egoismus, sehen wir alles durch die „Ego-Brille“. Wir „biegen“ die Geschehnisse und die Wirkung auf uns  so zurecht, dass wir mit „uns und der Welt“ zufrieden sind. Beurteilen wir alle Ereignisse unter einem positiven Aspekt, sehen wir den tieferen Sinn dieser Ereignisse ein, auch wenn es unbequem oder äusserlich schlimm für uns ist.

Wir tragen dann schon unseren Teil zur Geisterkenntnis bei. Wir erleben, dass ohne unsere Bewusstseinsänderung die Geisterkenntnis nicht möglich ist. Sie braucht auch unsere Veränderung in unserem Verhalten. Es nützt nichts, wenn man hochgeistige Theorien pflegt und die einfachsten positiven menschlichen Verhaltensweisen nicht beherrscht.

Unser Ich kann uns immer bewusster werden. Wir können uns immer unabhängiger von der Welt machen und unsere Ziele uns immer häufiger selbst geben.

Daher ist Pfingsten für alle Menschen wirksam, ob man Christ, Mohammedaner, Jude ist oder einer anderen Religion angehört, und jederzeit durch eigene Bemühung möglich.

Der menschliche Körper als Hilfe für den Geist und die Seele (Geist-Seele)

Aber die Evolution und unser Körper helfen uns auch bei der Welt- und Selbsterkenntnis. Damit wären wir wieder beim ersten Aspekt des Pfingstfestes, der ohne unsere  bewusste innere Aktivität geschieht. Der Körper wurde ja in allen Religionen von Gott geschaffen. Der Mensch sei nur Gast auf der Erde und „bewohne“ seinen Körper in seinem Leben , wird in allen Religionen gesagt. Auch die modernsten Ergebnisse der Naturwissenschaft können in dieser Richtung gedeutet werden.

Die menschliche Seele ist von Gott geschaffen. Der Mensch ist ein individuelles Wesen, das sich die Freiheit erringen kann. Christlich gesprochen sind wir ein Wesen aus dem Reich des Heiligen Geistes. Pfingsten ist das Fest der Freiheit  des Menschen. Auf dem Weg zur Freiheit sind viele Klippen zu überwinden und Versuchungen jeder Art zu bestehen, da es neben Gott auch den Widersacher gibt, der den Menschen „entmenschlichen“ und beherrschen will..

Aber wenden wir uns den Fähigkeiten unseres physisch sichtbaren  (fest, flüssig, gasförmig, wärmehaft) Körpers zu.

Der feste Körper (physisch materieller Körper)

Wir können uns selbst bewegen und ernähren. Ist unser Wille vorherrschend, bewegen wir uns, indem wir auch Sport treiben können und ernähren uns gesund. Wir haben dann kein Über- oder Untergewicht.

Sind wir allzu bequem,  verbringen wir die meiste Freizeit mit der Technik (Computer, elektronische Games, TV-Konsum usw.) und können dabei vereinsamen, uns zu wenig bewegen und zunehmen. Man kann selbstverständlich auch seine Entwicklung mit anderen Mitteln verunmöglichen.

Wie man sich bewegt, wie die Stoffe im Körper abgebaut werden und wie sich unser Körper wieder neu aufbaut, ist unbewusst oder in einen tiefen Schlaf gehüllt. Wir schlafen in diesem Gebiet während des Wachens.

Erlebt und durchschaut man die Bewegung und Ernährung,  hat man sein tief schlafendes Unterbewusstsein zum hellwachen Delta Bewusstsein verwandelt.

Der feste Körper hilft uns beim Erlebnis und Verständnis der Formen, der Bewegung und Ernährung.

Der flüssige Körper (Energie- Körper in den elektromagnetischen Feldern)

Gestalten wir die Zeit, feiern wir die wichtigsten Feste, welche die Jahreszeiten und religiösen Ereignisse widerspiegeln. Ausserdem pflegen wir diverse Rituale. Wir nehmen uns für Wichtiges die Zeit und sind nicht mehr gestresst. Wir leben bewusst und gesund.

Wir können auf die Gestaltung der Zeit aber auch keine Rücksicht nehmen, indem wir alles „schnell“ erledigen, an den Festen zur Zeitersparnis z.B. Sport treiben und stolz auf das Multitasking als menschliche Fähigkeit. Dass der Begriff eigentlich aus der Computertechnik kommt, ist ein Hinweis, dass seine Anwendung beim Menschen schädlich und zerstörend sein kann. Diese Tätigkeiten können in der menschlichen Krankheit „ Burnout“ enden.

(Der Begriff Multitasking (engl.) bzw. Mehrprozessbetrieb bezeichnet die Fähigkeit eines Betriebssystems, mehrere Aufgaben (Tasks) nebenläufig auszuführen. Dabei werden die verschiedenen Prozesse in so kurzen Abständen immer abwechselnd aktiviert, dass der Eindruck der Gleichzeitigkeit entsteht. Besitzt ein Computer mehrere CPU-Kerne, so dass er mehrere Aufgaben echt-gleichzeitig ausführen kann, so spricht man von Multiprocessing. In modernen Computern werden beide Verfahren kombiniert eingesetzt. sind. Die Folge kann z.B. ein Burnout sein.)

Erlebt und durchschaut man die Zeit,  hat man sein schlafendes Unterbewusstsein zum hellwachen Delta Bewusstsein verwandelt.

Der flüssige Körper hilft uns beim Erlebnis und Verständnis der Zeit.

 

Der gasförmige Körper (Seelen- Körper in den elektromagnetischen Feldern)

Unsere Körper-Seele hat  Wünsche und Ziele. Die Zeit dreht sich in ihr um. Wir wollen das erlangen, was wir uns in unserem Innenraum gedanklich oder gefühlsmässig vorgestellt haben. Die Seelenzeit läuft also rückwärts. In der Seele denken, fühlen und wollen wir.

Erlebt und durchschaut man sein Seelisches,  hat man sein träumendes Halbbewusstsein zum hellwachen Delta Bewusstsein verwandelt.

Der gasförmige Körper hilft uns beim Erlebnis und Verständnis unserer Körper-Seele.

 

Der wärmeartige Körper (Individual- Körper in den elektromagnetischen Feldern)

Im Körper-Geist leben wir immer in der Gegenwart und sind aufmerksam. Wir setzen uns unsere Ziele und erleben die Freiheit oder den Zwang.

Erlebt und durchschaut man sein Geistiges,  hat man sein waches Bewusstsein zum hellwachen Delta Bewusstsein verwandelt.

Der Wärmekörper hilft uns beim Erlebnis und Verständnis unseres Körper-Geistes.

Der Körper hilft uns beim Verständnis und Erlebnis der Welt. Unser individueller Geist, kurz unser Individuum, muss aber sein Bewusstsein verwandeln wollen. Die Kombination von Selbsttätigkeit und Hilfe von aussen macht uns erst zum wahren Menschen.