Sinne beim Menschen und beim Tier

Der Mensch hat einen Körper, der von den 12 Sinnen durchdrungen ist. Mit diesen 12 Sinnen kann er die Welt aus 12 verschiedenen Blickwinkeln wahrnehmen. Es wird von den drei Sinnen des Individualkörpers, den drei Sinnen des Seelenkörpers, den drei Sinnen dies Energiekörpers und den drei Sinnen des physischen Körpers gesprochen.

Der Körper kann sich bewegen, hat Energie, ist beseelt und durchgeistigt. Er ist die Wohnung des menschlichen Ich-Geistes. So kann seine Geist-Seele in der Welt auch handeln und sie bewusst göttlicher machen.

Er kann, muss aber nicht, die Verantwortung über die Tiere und die ganze Schöpfung wahrnehmen und kreativ die Erde lebenswerter machen.

Die Verantwortung wahrnehmen heisst genau: Mit verschiedenen Sinnen das Problem wahrnehmen. Nicht von Illusionen eingesponnen werden und das Problem verharmlosen. Mit kreativem Denken Lösungen finden, die das Problem nicht nur verlagern, sondern nachhaltig lösen. Mit dem Körper und entsprechenden Maschinen lebensfördernde Veränderungen bewirken.

Das Mitgefühl zeigt uns, ob wir das Problem wirklich behoben haben. Wir sind glücklich, wenn der Zustand aller Lebewesen und der Erde lebensfördernder geworden ist.

Der Mensch ist das göttliche Wesen, das aktiv sein Gefühl der Freude in den Bewusstseinszustand des Glücks, seine Angst vor der Zukunft in den Bewusstseinszustand der Verantwortung für die Zukunft, seine Traurigkeit in Mitgefühl und seine Wut in Kreativität verwandeln kann.

Dies ist den göttlichen Tieren nicht möglich!

Die Sinne des Individualkörpers kann nur der Mensch, nicht das Tier bewusst einsetzen.

Wenn der Mensch innerlich aktiv ist, im Jetzt lebt und ein helles Bewusstsein hat, sind seine Individualkörpersinne „einsatzfähig“.

Diese Sinne hat das Tier nicht bewusst und kann ihnen entsprechend nicht handeln. Es ist jedoch wie der Mensch empathisch, aber kann seine Verantwortung nicht ergreifen. Denn der Mensch kann die Sinne seines Individualkörpers hell bewusst entwickeln.

Unterschied Mensch Tier

Mensch und Tier sind seelisch göttliche Wesen. Der Mensch hat einen individuellen Geist und eine individuelle Geist-Seele, die auf der Erde im Körper inkarniert sind.

Er besitzt ein Schicksal des individuellen Ich-Geistes. Um dies zu erleben und weiterentwickeln zu können, muss der Ich-Mensch in einem anderen Körper von anderen Eltern wieder auf die Erde kommen. Er hat eine Reinkarnation des individuellen Geistes und ein Schicksal, das vergangenheitsabhängig und zukunftsoffen ist. Er ist immer in Entwicklng. Der Mensch kann geistig aufwachen.

Das Tier hat eine Gruppenseele, keinen individuellen Geist, der auf der Erde in einem individuellen Körper lebt.

Alle Tiere derselben Rasse haben das gleiche Ich-Wesen, das sich aber nicht auf der Erde verkörpert.

Es wird von der Gruppenseele der Tiere gesprochen.

Wenn uns der Unterschied zwischen dem göttlichen Wesen Tier und Mensch nicht klar ist, sprechen wir nur von einer Reinkarnation der Gefühle oder der Seele. Wir schauen auf Familienstrukturen, die sich weiterpflanzen ohne die aktive Bemühung des erwachten Menschen.

Diese Strukturen formen das elektromagnetische Feld und können sich wieder in der Materie eines Körpers manifestieren. Dies ist die Wiedergeburt der alten Familien- und Religions- oder Weltanschauungstrukturen in einem neuen materiellen Körper. Der Mensch wohnt in einem Körper, in dem er die Potenz zum individuellen, geistigen Menschen haben kann.

Wenn dieser Mensch seine alten Strukturen einfach übernimmt und nicht zu eigenen Strukturen verwandelt, ist er eine „Wiedergeburt“ der Ahnenstrukturen.

Er ist kein individueller Mensch, lebt die Bedürfnisse seiner Vorfahren und gestaltet die Welt nicht nach seinen Ideen.

Wiedergeburt eines Tieres

Bei der Wiedergeburt eines Tieres spricht man vom natürlichen Auftauchen der Rassenmerkmale.

Das Tier kann nicht vollbewusst seine Rassestrukturen verwandeln. Die Schmerzen, die wir Menschen dem Gefühls- und Seelenwesen Tier zufügen, schlagen auf uns zurück. Wir werden krank. Auch die Tierversuche rächen sich beim Menschen, weil wir göttliche Wesen quälen und unsere Verantwortung, die wir Menschen gegeüber der Tier haben nicht ergreifen, sondern ihnen Schmerz zufügen.

Wiedergeburt des menschlichen Geistes

Gestaltet der Mensch die Erde im göttlichen Sinne und sind seine Beziehungen auch göttlich. Er lernt aus Fehlern und wird immer individueller.

Es wird von der Wiedergeburt des menschlichen individuellen Geistes gesprochen.

Dieser geistige, individuelle Mensch unterliegt dem Gesetz des Schicksals oder Karmas und der Reinkarnation oder Wiedergeburt.

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