Traumdeuten

Traumdeutung

Beim Träumen bewegt man sich vor dem Aufwachen in den Feldern.

Die Traum-Bilder zeigen das Körperbefinden, Ängste, Gelesenes und Gesehenes an. 

Mit dem Denken kann man nach dem Aufwachen nur spekulieren. Das einzig Sichere ist, dass unser Körperbefinden, unsere Ängste, was wir Gelesen oder Gesehen haben, sich im Traum auch als Bild ausdrücken können. Z.B. träumt man vom Ertönen einer Sirene, dabei hören die physischen Ohren den Wecker oder wir sind in einem brennenden Haus, weil unser Körper im Bett zu heiss hatte. Wir werden gefoltert, da wir eine schwierige Entscheidung vor uns haben, wir erleben die Leiden in einem Konzentrationslager, weil wir ein Buch über die Nazis gelesen haben oder wir reisen im Traum  in ferne Länder, nachdem wir am Abend eine Serie zur Auswanderung im Fernsehen angeschaut haben. Diese Beispiele könnten wir beliebig vermehren. Alle zeigen uns realistisch oder fantastisch an, was uns bewegt. Diese Traumerlebnisse werden mit unserem Denken klar, wenn man erlebt, dass unsere  ewige Geist- Seele sich nur langsam mit dem Körper beim Aufwachen verbinden kann. Bevor sie ganz in die Materie des Körpers eingetaucht ist, „sieht“ sie noch die Zustände der unsichtbaren Körper in den elektromagnetischen Feldern. Diesen Vorgang können wir als Träumen bezeichnen, da wir unser Tagbewusstsein noch nicht haben.

Diese Schlafphase kann auch erschöpfend sein. Der Körper atmet dann heftiger, man kann schwitzen, gestresst sein usw. Das Bewusstsein ist träumerisch! Man ist noch nicht wach.

 Bewusste Bilder und Gedanken während des Schlafs

Eine ganz andere Art Bilder oder Gedanken zu haben ist es, wenn man im Schlaf aufwacht, d.h. ein sehr klares Bewusstsein hat, obwohl der Körper weiterschläft. Vergisst man seine Erlebnisse durch aufschreiben oder Ähnliches beim normalen, körperlichen Erwachen nicht, kann man dort, wo man bewusstseinsmässig war, auch im körperlichen Wachzustand weiterarbeiten. Man hat dabei echte Zukunftseinsichten und ist erfrischt, weil man seine Geist-Seele in Tätigkeit im Geist erlebte.

Auch ein physisch empfundener Schmerz kann durch die durchschaubaren, gedankenhaften Bilder beim körperlichen Aufwachen verschwinden, kommt aber wieder, wenn wir wieder die Welt und unseren Körper nur  mit unserem Intellekt beurteilen.

Das Bewusstsein ist hellwach, das Delta Bewusstsein zeigt sich, obwohl der Körper noch schläft.

Diese Erkenntnisse kann man fruchtbar, auch zur Schmerzmilderung, weiterverwenden.

Weitere Beispiele der geistigen Bilder, die sich verwirklichen können oder schon auf der Erde sich realisiert haben:

Beim die Strasse entlang Gehen, erinnert man sich an einen Traum, in dem man sieht, dass ein Auto in der Kurve, wo man bald sein wird, in die dort sich befindenden Menschen rasen wird. Man wechselt wegen dieses Traums die Strassenseite und überzeugt auch die anderen Menschen, dies zu tun. Nach dem Wechsel kommt ein Auto von der Strasse ab und landet dort, wo man gewesen wäre.

Man weiss genau, dass man den unbekannten Ort schon als Traumbild gesehen hat und kennt sich deshalb an diesem Ort aus, was sich in Realität bestätigt. Man kann dies mit der Wiedergeburt oder mit Bildern, die Realitätscharakter haben, in die man Einblick bekommt,  erklären.

Diese Ereignisse können auch als Déjà-vu-Erlebnisse bezeichnet werden. Es kommt darauf an, ob diese Erlebnisse sich in Realität bewahrheiten oder ob sie nicht nachgewiesen werden können. Der Intellekt sagt uns beim Nicht-Beweisen-Können allzu schnell, dass diese Erlebnisse eine Täuschung waren. Dies ist je nach Mensch, der sie erzählt möglich, aber mit der Logik kann man auch anders schliessen. Es könnte ja auch sein, dass  diese Bilder sich noch nicht realisiert haben oder dass wir uns von unseren Vorurteilen bei Ereignissen, die in der Vergangenheit stattgefunden haben, täuschen liessen. Mit unserem Gegenstandsbewusstsein ist jede Interpretation mit Fehlern behaftet.

Bei den normalen Träumen kann man die Einflüsse des Körpers kennenlernen, beim Aufwachen während des Schlafs hat man die Möglichkeit  in die Zukunft schauen. Man erlebt etwas, das auf der Erde eintreten kann.

Die Schwierigkeit besteht immer, die Traumerlebnisse von den Ereignissen, die sich in der Zukunft verwirklichen werden oder in der Vergangenheit schon realisiert worden sind, zu unterscheiden.

 

 

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